Es schien als würden sich die internationalen Coaches aus Irland, John Austin und James O’Farrell, heimelig fühlen, als es das ganze Wochenende kühl war und leicht regnete. Aber trotz des Wetters waren viele dabei und konnten einiges lernen. Schwerpunkt am ersten Tag war Pitching und Hitting und die Feinheiten von Slowpitch. Dabei wurde vielen zum ersten Mal bewusst, dass die Strikezone in Slowpitch nicht einfach eine Matte ist, sondern wie im Baseball ein dreidimensionaler Körper und der Pitcher Curveballs, Drop-Balls und Knuckle-Balls wirft. Der Tag endete schließlich mit einem Spiel. Weiters ging es am Sonntag mit Baserunning und Verteidigung. Besonderes Augenmerk wurde auf das Thema „Wie decke ich meine Mitspielerinnen und Mitspieler ab“ gelegt und dabei gab es so manche „Hopalas“.
Eines war an dem Wochenende klar zu erkennen. Slowpitch unterscheidet sich im Grund genommen nur beim Pitching von Baseball und Fastpitch. Sonst sind es im wesentlichen die selben Elemente.
Für die Teilnehmer war es der volle Erfolg und es hat schon seinen Grund warum es 8 Millionen SpielerInnen und Spieler in den USA gibt.